Chancengleichheit

Chancengleichheit

am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

Vielfalt ist ein fundamentaler Bestandteil von Exzellenz, der am Institut gefördert und gepflegt wird. Nur durch die Bündelung intellektueller, kreativer und technischer Exzellenz und Vielfalt kann das Institut weiter an der Spitze der Forschung stehen. Deshalb setzen wir uns aktiv und nachhaltig für ein diskriminierungsfreies, gleichstellungsorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine Kultur der Anerkennung und gegenseitigen Wertschätzung aller Beschäftigten ein.

Das Institut stellt in Beschäftigungsverhältnissen und Bewerbungsprozessen die Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Religion, Herkunft oder auch Behinderung sicher und setzt sich aktiv für die Gestaltung eines Arbeitsumfeldes und die Etablierung von Umgangsstrukturen ein, die das ermöglichen und fördern. Dies verhindert auch Diskriminierung.

Dabei legt das Institut einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zu diesem Zweck engagiert sich das Institut vor allem im Bereich Kinderbetreuung und Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen. Zusätzlich wird die Karriereplanung und persönliche Weiterentwicklung durch Fortbildungsmaßnahmen gefördert. Flexible Arbeitszeiten und ein gutes Arbeitsumfeld tragen zusätzlich dazu bei, Nachwuchstalente in ihrem Streben nach einer wissenschaftlichen Karriere neben einem gesunden Familienleben zu unterstützen.

In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, spricht das Institut verstärkt weibliche Bewerber an und möchte so den Anteil von Frauen auf allen Karrierestufen steigern.

Die Gleichstellungsbeauftragte und ihre Stellvertreterin engagieren sich für die Umsetzung der Maßnahmen in diesem Rahmen und unterstützen die Institutsleitung dabei. Sie initiieren und begleiten entsprechende Maßnahmen und sind Ansprechpartnerinnen für die Mitarbeiter*innen in allen Fragen der Gleichstellung. Die zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Max-Planck-Gesellschaft steht dabei in beratender Funktion zur Seite und kann ebenfalls gerne angesprochen werden.

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